38. Int. Löwen Rallye 2015

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38. Int. Löwen Rallye 2015

Rudi Dvorak Gedächtnisfahrt durch das Weinviertel und das Marchfeld unter dem Motto: "Ins weite Land einischaun".

Am Freitag, den 29. Mai 2015 fand um 19.im Restaurant des Hotel Sommer Auersthal der Club-abend mit Fahrerbesprechung statt.

Am Samstag, den 30. Mai 2015 war der erste Fahrtag mit 3 Durchfahrtskontrollen und 4 Sonderprüfungen. Start war um 09.15 Uhr in der Kellergasse am Wunderberg in Auersthal.

Die Route führte von Auersthal über Raggendorf - Matzen - Ebenthal - Velm Götzendorf (DK und Pause bei der Fa. Toyota Gebhart) nach Niedersulz. In Niedersulz beim Museumsdorf war eine Sonderprüfung und es gab die Möglichkeit das Museum zu besuchen.

Von Niedersulz ging es nach Hohenruppersdorf in den "Gasthof zum Schwarzen Adler" zur Mit-tagsrast.

Um 14.00 Uhr war der Start zur Nachmittags - Etappe. Die Route führte Hohenruppersdorf über Garweinstal - Neubau - Niederkreuzstetten - Hornsburg - Wolkersdorf - Pillichsdorf - Bockfließ nach Auersthal wo das Ende der Etappe war.

Um 19.00 Uhr begann der Gesellschaftsabend im Restaurant des Hotel Sommer. Ab 20.30 Uhr hatten die Teilnehmer die Möglichkeit an einer Kellerführung mit Fr. Sommer teil zu nehmen.

Am Sonntag, den 31. Mai 2015 begann die Sonntagsetappe mit 2 Durchfahrtskontrollen und 1 Sonderprüfung um 09.00 Uhr. Vom Start in Auersthal ging es nach Deutsch Wagram zur Firma Wilding Abschleppdienst (welche auch das Schlussfahrzeug zur Verfügung stellte) mit einer Durchfahrtskontrolle. Von Deutsch Wagram ging es weiter über Markgrafneusiedl - Ober- und Unter-Siebenbrunn - Oberweiden - Zwerndorf - Angern - zur Rochus Kapelle am Rochusberg. Nach der Besichtigung der Kapelle, einer kleinen Rast und das genießen der schönen Aussicht ging es weiter Richtung Prottes. Das Ende der Sonntagsetappe war beim Dorfzentrum in Prottes.

Im Festsaal des Dorfzentrum Prottes gab es ein Mittagsbuffet und ab 14.00 Uhr die Siegerehrung.

Die weiteste Anreise hatte DI Herbert Kozelsky aus der Schweiz, Kanton Aargau, gefolgt von DI Horst und Gudrun Fiechtner aus Innsbruck.

Das älteste Automobil war der Brush Runabout aus 1909, der auch die ganze Strecke absolviert hat.

Die Samstag - Etappe betrug 90km und die Sonntag - Etappe betrug 77km. Bis auf kleine technische Fehler bei einigen Oldtimern gab es bei der Rallye keine Probleme und der Abschleppwagen von der Fa. Wilding kam nicht zum Einsatz. Alle Starter hatten das Ziel Zeitgerecht erreicht.

R.S.